Ausstellungen | Rückblick




Motiv Ute Meyer-Kolditz

                                                                       
                 
                                  
SATIERICON


Malerei und Zeichnungen von
Ute Meyer-Kolditz

Ausstellung

vom 10. Oktober bis zum 20. Dezember 2009


Die Künstlerin bietet auch Führungen durch
ihre Ausstellung an.
Termine:
Sonntag, 18.10.2009 ab 16 Uhr
Sonntag, 25.10.2009 ab 16 Uhr


Eine überraschende und farbige Bilderwelt tut sich in der neuen Ausstellung im Atelier Brandt Credo auf.
Ute Meyer-Kolditz präsentiert unter dem Titel SATIERICON skurrile, satirische und phantasievolle Bilder.

Die Künstlerin, 1946 in Göttingen geboren, absolvierte das Studium der Kunstpädagogik in Oldenburg bei Prof. Pfennig. Seit 1990 arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in ihrem Atelier in Delmenhorst. Grafiken und Bilder befinden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen, und seit 1987 gab es zahlreiche Einzelausstellungen sowie Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland.

SATIERICON - ein Wortspiel, das die Satire mit ganz besonderen Tieren andeutet. Satire lebt hier von der Übertreibung, verzerrt oder interpretiert Sachverhalte auf ganz eigene künstlerische Art neu. „Satire und Skurrilität interessieren und faszinieren mich“, sagt die Künstlerin und kann ihre Phantasien in ihren Arbeiten ausleben. So ist eine Tier- und Pflanzenwelt entstanden, die mit großer Sorgfalt und Liebe zum Detail in Zeichnungen und Ölbildern umgesetzt wurde. Ein ausgeprägtes Interesse für die Natur ist eine unerschöpfliche Inspirationsquelle für Ute Meyer-Kolditz. Sie malt, was Pflanzen für sie sind, was sie in Pflanzen und Blüten sieht, und gibt ihnen ein eigenes Gesicht.

Skurrile Tierzeichnungen, die mit den Begriffen Lust, Komik und Witz spielen, haben der Ausstellung den Namen gegeben. Akribisch gezeichnet und bis auf das letzte Haar, die letzte Feder oder Flosse ausgearbeitet, sind sie zu sehen: In einem Bild vereint sind ‚Lachender Hans’, der Vogel aus dem Lebensraum Australien und Tasmanien und ‚Schöner Georg’, der leuchtend gelb-blaue Fisch aus der Karibik. Die Künstlerin ergänzt diese Bilder durch einen gereimten Zweizeiler und merkt an: „Die genannten Tiere existieren in der Wirklichkeit. Ähnlichkeiten sind erwünscht und beabsichtigt“. Der Betrachter kann zusammen mit der Falkland-Dampfschiffente Tiere voller Seltsamkeiten entdecken und sich an SATIERICON erfreuen.

Fotos der Ausstellungseröffnung vom 10. Oktober 2009



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