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Spuren Arbeiten von Jürgen Brandt 19. Januar bis 2. März 2008 |
Meine Damen und Herren, liebe
Freunde...das Wagnis Kunst zu machen... Mit diesen Worten begann vor über
30 Jahren die Einleitung zur
ersten Einzelausstellung von Jürgen Brandt im ‚atelier K’ von
Volker Kühn. Seit
1976 hat der Bremer Künstler des Jahrgangs 1948 seine Zeichnungen,
Radierungen,
Fotos und Objekte in über 30 Einzelausstellungen und zahlreichen
Gruppenausstellungen gezeigt. Jetzt präsentiert das Atelier
Brandt
Credo in der Ausstellung ‚Spuren’ einen Querschnitt des
künstlerischen
Schaffens von Jürgen Brandt: Bilder vom alten Bremer Schlachthof,
zu
Tschernobyl. Die ‚Liebeserklärung an Roncalli’. Die Farbenpracht
von ‚Frau
Suhlings Garten’. Das ‚Tagebuch’ zum Irak-Krieg. Ein ganz besonderes Thema begleitet
die künstlerische Arbeit bereits mehr als 15 Jahre. Es ist die
‚Spurensuche’ an
der Ostsee. Fundstücke, wie wir sie gelegentlich alle gern
zusammentragen,
Steine, Baumwurzeln, Bleche werden in einer Kombination von Aquarell
und
Zeichnung großformatig umgesetzt. Die neuesten Arbeiten erobern
sich eine
weitere Dimension; Stein- und Sandstrukturen werden nicht mehr hinter
Glas
gebracht, sondern „befreit“ und dreidimensional bearbeitet. Über 30 Jahre künstlerische Arbeit hat zu unterschiedlichsten Themen Spuren hinterlassen. Spuren, die den Betrachter mitnehmen in die Vergangenheit, ihm das Heute zeigen und ihn einstimmen auf die Zukunft.
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